19.07.2014
Da strahlt Denise mit der Sonne um die Wette.
Ganz starker Auftritt von Denise Krebs: Die Wattenscheider Mittelstrecklerin lief beim Meeting in Heusden-Zolder (Belgien) erstmals in diesem Jahr so richtig in die Nähe der EM-Norm über 1.500 Meter: 4:08,16 Minuten wurden für die Deutsche Hallen-Vizemeisterin gestoppt, die ihre nationale Konkurrentin Annett Horna (4:15,48 min) diesmal klar auf Abstand hielt. Die Zürich-Norm des Deutschen Leichtathletik-Verbandes liegt bei 4:06,80 Minuten. Krebs war in diesem Jahr noch nicht unter 4:10 Minuten gelaufen. Richtig gut hat sich das Rennen nun angefühlt: „Als wär ich das erste Mal unter 4:10 gelaufen“, strahlte die Wattenscheiderin, „nachdem ich mir jetzt wochenlang den Mund fusselig geredet habe, war das der Befreiungsschlag schlechthin für mich.“ Heiß war’s – auch in Belgien: „Schon nach einer Runde war der Mund so richtig trocken. Ich bin so schnell angelaufen wie selten, nach 1.000 Metern hat der Kopf ein bisschen zu viel gedacht. Aber ich bin ziemlich gleichmäßig gelaufen – und war auch auf der Zielgeraden noch mal schnell.“ Denise Krebs ist also nah dran an der Norm, hat sie aber noch nicht. Das kann nur eins bedeuten: Bei den Deutschen Meisterschaften in Ulm (25. bis 27. Juli) wird noch mal ein Angriff gestartet!
Wattenscheids Christina Zwirner legte nach ihrem Verkehrsunfall ein ordentliches Comeback hin: 2:07,52 Minuten über 800 Meter – das war Rang zwei in ihrem Rennen. „Sie ist nach 500 Metern mutig nach vorne gegangen und hat sich für den Wiedereinstieg gut verkauft“, urteilte Trainer Tono Kirschbaum.
Ganz starker Auftritt von Denise Krebs: Die Wattenscheider Mittelstrecklerin lief beim Meeting in Heusden-Zolder (Belgien) erstmals in diesem Jahr so richtig in die Nähe der EM-Norm über 1.500 Meter: 4:08,16 Minuten wurden für die Deutsche Hallen-Vizemeisterin gestoppt, die ihre nationale Konkurrentin Annett Horna (4:15,48 min) diesmal klar auf Abstand hielt. Die Zürich-Norm des Deutschen Leichtathletik-Verbandes liegt bei 4:06,80 Minuten. Krebs war in diesem Jahr noch nicht unter 4:10 Minuten gelaufen. Richtig gut hat sich das Rennen nun angefühlt: „Als wär ich das erste Mal unter 4:10 gelaufen“, strahlte die Wattenscheiderin, „nachdem ich mir jetzt wochenlang den Mund fusselig geredet habe, war das der Befreiungsschlag schlechthin für mich.“ Heiß war’s – auch in Belgien: „Schon nach einer Runde war der Mund so richtig trocken. Ich bin so schnell angelaufen wie selten, nach 1.000 Metern hat der Kopf ein bisschen zu viel gedacht. Aber ich bin ziemlich gleichmäßig gelaufen – und war auch auf der Zielgeraden noch mal schnell.“ Denise Krebs ist also nah dran an der Norm, hat sie aber noch nicht. Das kann nur eins bedeuten: Bei den Deutschen Meisterschaften in Ulm (25. bis 27. Juli) wird noch mal ein Angriff gestartet!
Wattenscheids Christina Zwirner legte nach ihrem Verkehrsunfall ein ordentliches Comeback hin: 2:07,52 Minuten über 800 Meter – das war Rang zwei in ihrem Rennen. „Sie ist nach 500 Metern mutig nach vorne gegangen und hat sich für den Wiedereinstieg gut verkauft“, urteilte Trainer Tono Kirschbaum.
