TV Wattenscheid 01

Die Geschichte

Der TV Wattenscheid 01 Leichtathletik e.V. blickt auf eine beeindruckende und traditionsreiche Geschichte zurück. Seit seiner Gründung im Jahr 1901 hat sich der Verein kontinuierlich weiterentwickelt und ist heute einer der führenden Standorte für Leichtathletik in Deutschland. Vom bescheidenen Beginn als bürgerlicher Turnverein bis hin zur Gründung einer eigenständigen Leichtathletikabteilung, die national und international Erfolge feiert – die Geschichte unseres Vereins ist geprägt von Leidenschaft, Engagement und herausragenden sportlichen Leistungen.

18. Mai 1901 - Gründung des TV Wattenscheid 01
Der TV Wattenscheid 01 wurde als bürgerlicher Turnverein von Maschinenmeister Gustav Schäl gegründet, mit dem Ziel, „die edle Turnerei, das Jugendspiel und die Übung der Leibeskräfte“ zu fördern. Gleichzeitig sollte auch die Vaterlandsliebe und Verehrung für Kaiser und Reich gepflegt werden. 25 Männer traten dem Verein sofort bei und unterstützten diese Ideale, die darauf abzielten, die Jugend zu einem gesunden Geist und Körper, sowie zu Disziplin und Willenskraft zu erziehen.

Frühjahr 1966 - Aufbruch der Leichtathletik-Abteilung
In den 1960er Jahren erlebte die Leichtathletik-Abteilung des TV Wattenscheid 01 einen bedeutenden Aufschwung. Unter der Führung von Fritz Bonacker, der zum Technischen Leiter gewählt wurde, begann eine Phase intensiver Förderung der Leichtathletik. Trotz eines bescheidenen Jahresetats von 3000 DM war dies der Beginn einer bemerkenswerten Erfolgsgeschichte.

1967 - Aufwärtsentwicklung
Die Anstrengungen der Leichtathletik-Abteilung zahlten sich aus. A. Wardenbach wurde Hallen-Westfalenmeister im Dreisprung, was die positive Entwicklung der Abteilung weiter vorantrieb.

1968 - Weitere Erfolge
Der Jahresetat verdoppelte sich auf 6000 DM, und die Athleten des TV Wattenscheid 01 erzielten 21 Kreismeistertitel. A. Wardenbach wurde erneut westfälischer Meister im Dreisprung, und die Fünfkampfmannschaft des Vereins errang den Vize-Weltmeistertitel. Zudem verbesserten DLV-Trainer Ferdi Kisters und Erich Schürbusch das Trainingsangebot erheblich.

1969 - Erste überregionale Erfolge
Die Leichtathletik-Abteilung feierte ihre ersten überregionalen Erfolge: Wolfgang Falke, Hans-Dieter Schulten und Ernst Vogelsang wurden in der Mannschaftswertung Deutsche Vizemeister im Waldlauf. Mit vier Länderkampfberufungen für Falke und Vogelsang trat der TV Wattenscheid 01 erstmals international in Erscheinung.

1970 - Der Einstieg von Klaus Steilmann
Ende 1969 konnte der Verein mit den Aquella Sprudelwerken einen neuen Sponsor gewinnen, der bereit war, den Verein mit 15.000 DM jährlich zu unterstützen. Parallel dazu führte Klaus Steilmann Verhandlungen mit dem Verein und entschied sich, den TV Wattenscheid 01 maßgeblich zu unterstützen, was den Grundstein für weitere Erfolge legte.

Sportliche Erfolge 1970
Die Leichtathleten des Vereins feierten zahlreiche Erfolge, darunter fünf Länderkampfteilnahmen und einen europäischen Juniorenrekord über 100 Meter (10,1 Sekunden von K. Ehl). Die Leitung der sportlichen Entwicklung wurde durch eine Reihe ausgebildeter Sportlehrer unterstützt, darunter Dipl.-Sportlehrer Erich Klamma als Cheftrainer.

1971 - Gründung des TV 01 Wattenscheid Leichtathletik e.V.
Im Jahr 1971 trennte sich die Leichtathletik-Abteilung vom Hauptverein und gründete sich als eigenständiger Verein neu. Diese Entscheidung fiel, um die Effizienz durch neue Ideen und Methoden weiter zu steigern, die der Vorstand des TV 01 nicht immer vollständig unterstützte.

Die Highlights der vergangenen Jahre...

1972: Klaus Ehl gewinnt bei den Olympischen Spielen in München als Schlussläufer der 4 x 100 Meter Staffel die Bronzemedaille.

1974: Mit der 4 x 400 Meter Staffel gewinnt Hermann Köhler EM-Silber. Klaus-Dieter Bieler gewinnt bei der EM die Bronzemedaille über 100 Meter.

1975: Hermann Köhler wird Hallen-Europameister über 400 Meter.

1977: Speerwerfer Michael Wessing ist Weltcupsieger.

1978: Michael Wessing wird Europameister im Speerwurf. Karl-Hans Riehm gewinnt die Bronzemedaille im Hammerwurf bei den EM.

1979: Willi Wülbeck wird Weltcupsieger über 800 Meter.

1980: Winfried Klepsch gewinnt die Goldmedaille im Weitsprung bei den Hallen-Europameisterschaften.

1983: Willi Wülbeck gewinnt am 9. August in Helsinki (Finnland) den WM-Titel über 800 Meter in 1:43,65 min. Bis heute (2007) ist dieser Deutsche Rekord unerreicht!

1984: Karl-Hans Riehm gewinnt die Silbermedaille bei den Olympischen Sommerspielen in Los Angeles (USA) im Hammerwurf.

1986: In Stuttgart wird Ute Thimm Vize-Europameisterin über 400 Meter und Fünfte über 400 Meter. Beate Peters wirft den Speer auf den Bronzeplatz.
Bei den Hallen-Europameisterschaften in Madrid (Spanien) verpasst Uwe Mönkemeyer als Vierte im 1500 Meter Finale die Medaille knapp.

1987: Bei den Weltmeisterschaften in Rom (Italien) gewinnt Beate Peters die Bronzemedaille im Speerwurf. Christoph Sahner wird "undankbarer" Vierter mit dem Hammer.
Bei den Junioren Europameisterschaften wird Ruth Scheppan Zweite in der 4 x 400 Meter Staffel

1988: Bei den Olympischen Spiel in Seoul (Korea) gewinnt Norbert Dobeleit mit der 4 x 400 Meter Staffel Bronze. Diese verpasste Ute Thimm als Vierte über 4 x 400 Meter knapp.

1989: Dietmar Mögenburg wird Hallen-Europameister im Hochsprung (Den Haag, Niederlande). Karsten Stolz gewinnt Silber im Kugelstoßen. Kurz darauf wird Mögenburg Vize-Weltmeister in der Halle (Budapest, Ungarn).

1990: Norbert Dobeleit wird in Glasgow (Großbritannien) Hallen-Europameister über 400 Meter. Die Ära "Sabine Braun" beginnt: Sie wird Europameisterin im Siebenkampf in Split (Jugoslawien).
Dobeleit wird Vize-Weltmeister mit der 4 x 400 Meter Staffel.

1991: Sabine Braun gewinnt den WM-Titel im Siebenkampf!

1992: Sabine Braun sichert sich die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Barcelona (Spanien). Steffen Brand belegte als bester "Weißer" den 5. Platz über 3000 m Hindernis.

1993: Sabine Braun gewinnt die Vize-Weltmeisterschaft im Siebenakmpf vor heimischer Kulisse in Stuttgart. Ralf Jaros verpasst als Vierter im Dreisprung knapp die Medaillenränge.

1994: Sabine Braun gewinnt erneut die Europameisterschaft im Siebenkampf, diesmal in Helsinki (Finnland). Auch Sprinterin Melanie Paschke kann jubeln: Gold über 4 x 100 Meter.
Im gleichen Jahr wird Sabine Sievers Vize-Weltmeisterin der Juniorinnen im Diskuswerfen.

1995: Melanie Paschke (100 Meter) und Raymond Hecht (Speer) verpassen als Vierte knapp die Medaille bei den Weltmeisterschaften in Göteborg (Schweden).

1996: Marc Blume wird Hallen-Europameister über 60 m in Stockholm (Schweden). Die Bronzemedaille wird Kugelstoßer Oliver-Sven Buder umgehängt. Bei den Olympischen Spielen in Atlanta (USA) wird Buder Fünfter.

1997: Rüdiger Stenzel wird Vize-Weltmeister über 1500 Meter in der Halle. Sabine Braun gewinnt unter freiem Himmel ihre 2. Weltmeisterschaft im Siebenkampf in Athen (Griechenland). Oliver-Sven Buder wird Vize-Weltmeister im Kugelstoßen. Mit der 4 x 100 Meter Staffel verpasst Melanie Paschke knapp die Medaillenränge.

1998: Melanie Paschke wird Europameisterin in der Halle von Oerias (Portugal) über 60 Meter und gewinnt die Silbermedaille über 200 Meter. Auch Oliver-Sven Buder gewinnt mit der Kugel die Europameisterschaft. Mike Fenner gewinnt über 60 m Hürden die Bronzemedaille.
Bei den Freiluft-Europameisterschaften in Budapest (Ungarn) wird Buder Zweiter, genau wie Paschke mit der 4 x 100 Meter Staffel. Bronze gewinnt sie über 200 Meter.

1999: Oliver-Sven Buder wird erneut Vize-Weltmeister mit der Kugel in Sevilla (Spanien). Als Vierte verpasst Siebenkämpferin Sabine Braun knapp die erhoffte Medaille.
Bei der U-20 EM gewinnt Carolin Soboll die Vize-Europameisterschaft im Speerwurf im lettischen Riga.

2000: Sabine Braun belegt in Sydney (Australien) bei ihren fünften und letzten Olympischen Spielen Platz 5.

2001: Melanie Paschke wird Weltmeisterin mit der 4 x 100 Meter Staffel in Edmonto (Kanada). Michael Möllenbeck gewinnt die Bronzemedaille im Diskuswerfen.
Henning Hackelbusch wird in Grossetto (Italien) U20-Vize-Europameister über 400 m Hürden.

2002: Zum Abschluss ihrer herausragenden Karriere gewinnt Sabine Braun die Vize-Europameisterschaft im Siebenkampf im Münchener Olympiastadion. Den 2. Platz belegt auch Melanie Paschke in der 4 x 100 Meter Staffel. Michael Möllenbeck wird Dritter mit dem Diskus.

2003: Melanie Paschke (4 x 100 Meter) und Michael Möllenbeck (Diskus) sind auf Platz 5 die erfolgreichsten Wattenscheider bei der WM in Paris (Frankreich).

2004: Bastian Swillims wird Siebter mit der 4 x 400 Meter Staffel bei den Olympischen Spielen in Athen (Griechenland).

2005: Michael Möllenbeck gewinnt bei den IAAF Leichtathletik Weltmeisterschaften 2005 in Helsinki (Finnland) Bronze im Diskuswerfen!
Im WM-Jahr sammeln die Wattenscheider Leichtathleten 19 Deutsche Meister-Titel und insgesamt 34 DM Medaillen.

2006: Jan Fitschen wird sensationell Europameister über 10000 Meter in Göteborg (Schweden).
49 Medaillen gewinnen die Blau-Weißen bei Deutschen Meisterschaften. Darunter sind 26 DM-Titel / Goldmedaillen.

2007: Bastian Swillims gewinnt die Vize-Europameisterschaft in der Halle von Birmingham über 400 Meter. Bei den U20-Europameisterschaften in Hengelo (Niederlande) gewinnt Esther Cremer mit der 4 x 400 Meter Staffel die Bronzemedaille.
Die Wattenscheider gewinnen 53 Medaillen bei Deutschen Meisterschaften, davon allein 22 Goldmedaillen.

2008: Jan Fitschen wird zum 7. Mal in Folge Deutscher Meister über 3000 Meter in der Halle. Gleich tun es ihm die Sprinter über 4 x 200 Meter.
Irina Mikitenko gewinnt den London und den Berlin Marathon -jeweils mit Deutscher Rekordzeit-.
Alexander Kosenkow belegt bei den Olympischen Spielen in Peking (China) mit der 4 x 100 m Staffel den 5. Platz.

2009: Irina Mikitenko gewinnt zu Beginn des Jahres den London-Marathon! Denise Hinrichs wird U 23-Europameisterin im Kugelstoßen. Yasmin Kwadwo gewinnt die U 20-Europameisterschaft über 100 und 4 x 100 Meter.

2010: Esther Cremer wird Vize-Europameisterin mit der 4 x 400 m-Staffel in Barcelona, Alexander Kosenkow gewinnt mit der 4 x 100 m-Staffel die Bronzemedaille. Bei den Deutschen Meisterschaften und den Deutschen Jugendmeisterschaften gewinnen die 01-er jeweils 9 Medaillen, bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften sogar 10.

2011: Die Eigengewächse Sosthene Moguenara (Weitsprung) und Robin Erewa (Sprint) gewinnen jeweils die Bronzemedaille bei den U23-Europameisterschaften in Ostrava (Tschechien).

2012: Alexander Kosenkow und Julian Reus werden Vize-Europameister mit der 4 x 100 m-Staffel in Helsinki (Schweden). Zuvor liefen beide mit der Nationalstaffel einen neuen Deutschen 4x100m-Rekord!
9 Wattenscheider Athleten starten bei den Olympischen Spielen in London (Grossbritannien).

2013: 5 Wattenscheider vertreten die deutschen Farben bei den IAAF-Leichtathletik Weltmeisterschaften in Moskau (Russland).
Sosthene Moguenara knackt im Weitsprung die 7 Meter-Marke: 7,04 m in Weinheim!

2014: Julian Reus läuft Deutschen Rekord über 100 m! Er verbessert sich auf 10,05 Sekunden. In Zürich wird Reus zusammen mit Alexander Kosenkow Vize-Europameister mit der 4 x 100m Staffel!

2015: Zu Beginn des Jahres gewinnen Sosthene Moguenara (Weitsprung) und Christian Blum (60 m) die Vize-Hallen-Europameisterschaft! Julian Reus, der bei den Deutschen Meisterschaften (Ulm) einen neuen Deutschen Rekord über 100 m (10,05 sec) rennt, belegt zusammen mit Team-Kollege Alexander Kosenkow den 4. Platz bei den Weltmeisterschaften (4 x 100 m)! Sprint-Talent Keshia Kwadow rennt in Kolumbien auf Platz 8 der U18-Weltmeisterschaften!

2016: Das Jahr fängt gut an: Julian Reus rennt bei den Deutschen Hallenmeisterschaften einen neuen Deutschen Rekord über 60 m (6,52 sec). Eine Woche zuvor verbessert Keshia Kwadwo den Deutschen U18-Rekord über 60 m auf 7,36 sec! Stetig verbessert Julian Reus den Deutschen Rekord über 100m: 10,01 Sekunden.
Keshia Kwadwo wird U18-Europameisterin über 100 m!
Das Highlight des Jahres: Sensationell gewinnt Diskuswerfer Daniel Jasinski die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Rio (Brasilien)!

2017: Der Wahnsinn: Pamela Dutkiewicz gewinnt bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in London (Großbritannien) die Bronze-Medaille über 100 m Hürden. Marius Probst wird U23-Europameister über 1500 m. Philip Trutenat wird U23-Europameister mit der 4 x 100 m-Nationalstaffel. Julia Ritter stößt die Kugel auf Bestweite: U20-Europameisterin. Keshia Kwadwo gewinnt Staffelgold in Weltrekordzeit bei der U20-EM und Silber im Einzelrennen über 100 m.

2018: Der Wahnsinn geht weiter: Pamela Dutkiewicz gewinnt bei den Leichtathletik-Europameisterschaften in Berlin die Silber-Medaille über 100 m Hürden. In der Hallensaison gewinnt Sosthene Moguenara bei den Weltmeisterschaften die Bronzemedaille im Weitsprung.

2019: Verletzungspech in der Aktivenklasse: Amanal Petros gewinnt die einzige Medaille bei den Deutschen Meisterschaften im Berliner Olympiastadion, schrammt um Hundertstel-Sekunden an der WM-Norm über 5000 m und 10000 m für Katar vorbei und läuft zum Saisonabschluss die Olympianorm im Marathon für Tokio 2020. Der Nachwuchs springt in die Bresche: Die Weibliche Jugend U16 wird Deutscher Team-Meister. Keshia Kwadwo und Philip Trutenat werden U23-Europameister mit der 4x100 m Staffel. Anina Brandenburg (Diskus) und Julia Ritter (Kugel) gewinnen Bronze.

2020: Die Corona-Krise hat das Land fest im Griff - die meisten Wettkämpfe werden abgesagt und dürfen nicht stattfinden. Doch bei den zuschauerlosen Deutschen Meisterschaften ist der TV 01 erneut der erfolgreichste Verein: 7 Medaillen bringen die Blau-Weissen aus Braunschweig nach Hause. Bei den Deutschen-Jugendmeisterschaften gewinnt der Nachwuchs 5 Medaillen und holt 20 Finalkampfplatzierungen. Für DIE Leistung des Jahres sorgt Amanal Petros nach einer enttäuschenden Halbmarathon-Weltmeisterschaft: "Aman" läuft in 2:07:18 h einen neuen Deutschen Marathon-Rekord in Valencia (Spanien)!

2021: Die Corona-Krise hat das Land zu Beginn des Jahres weiterhin fest im Griff - die meisten Wettkämpfe werden abgesagt und dürfen nicht stattfinden, das Nachwuchstraining ist erst ab März wieder eingeschränkt möglich. Doch einer startet durch: Nils Voigt läuft am 21. März einen neuen Vereinsrekord im Halbmarathon (61:35 min) und unter die Top-Ten der Ewigen Deutschen Bestenliste über 10.000 Meter! Hendrik Pfeiffer und Amanal Petros absolvoieren einen guten Marathon-Lauf bei den verschobenen Olympischen Spielen in Tokio. Das Highlight kommt zum Schluss: "Aman" Petros läuft Deutschen Rekord im Halbmarathon: 60:09 min!!! Denkste! Amanal läuft im Dezember einen neuen Deutschen Marathon-Rekord: 2:06:29 h!!!

2022: Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Oregon (USA) gewinnt Tatjana Pinto mit der 4 x 100 m-Staffel die Bronzemedaille. Kurz danach gewinnen Amanal Petros und Hendrik Pfeiffer die Vize-Europameisterschaft mit der Marathon-Mannschaft bei der Heim-EM in München.
Herausragend zeigt sich auch Diskuswerferin Frieda Echterhoff: Sie gewinnt den Titel bei der Jugend-Olympiade (EYUF) in der Slowakei.

2023: Christina Honsel belegt bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Budapest / Ungarn den hervorragenden 8. Platz im Hochsprung. Bereits zuvor stellte sie mit 1,98 m eine neue persönliche Bestleistung in der Halle auf! Der Altmeister ist zurück: Daniel Jasinski wird mit 66,75 m Deutschen Meister mit dem Diskus - scheitert aber in der Vorrunde der Weltmeisterschaften! Nils Voigt knackt den Vereinsrekord über 10000 Meter in San Juan Capistrano / USA: 27:30,01 min!