Keshia Kwadwo hat sich so langsam aber sicher in der deutschen Nationalstaffel über 4 mal 100 Meter etabliert. Die junge Sprinterin des TV Wattenscheid 01 lief gestern Abend beim Diamond-League-Meeting in Lausanne gemeinsam mit Gina Lückenkemper, Rebekka Haase und Lisa Marie Kwayie auf den zweiten Platz der Konkurrenz. Die Zeit: 42,49 Sekunden.
Gute Nachrichten aus Flandern: beim Meeting "International Antwerp Atletics Gala" in Antwerpen hat Maurice Huke seine Rennen über die 100 Meter sowie über die 200 Meter gewonnen.
Der zuletzt lange verletzte Sprinter des TV Wattenscheid 01 zeigte bei Gegenwind ansprechende Leistungen: über die 100 Meter kam der Wattenscheider in 10,79 Sekunden ins Ziel, bei den 200 Metern brauchte er nur 21,19 Sekunden.
mit drei Titeln, einer Silbermedaille und einer bronzenen Plakette kehren die U-23-Junioren des TV Wattenscheid 01 zurück aus dem schwäbischen Heilbronn. Dazu gab es bei den Deutschen U-23-Meisterschaften einige gute Platzierungen für das sehr junge Team des TV Wattenscheid 01.
Natürlich braucht der Bochumer Adventskalender auch dieses Jahr wieder ein Bochumer Motiv für das Cover.
Dazu möchten wir Bochumer Bürger bitten ihre Bilder durch zu sehen und das schönste Motiv unter dem Motto: Bochum im Winter / in der Weihnachtszeit heraus zu suchen.
Es wäre schön, wenn auf dem Foto Bochumer Tradition, ein Bochumer Bauwerk oder einfach Bochumer Lebensfreude im Winter / zur Weihnachtszeit zu sehen wäre.
Ein später Start in die Saison, dafür aber ein sehr guter: Pamela Dutkiewicz hat in ihrem ersten Rennen der Freiluft-Saison gleich die EM-Norm geknackt.
Seit vielen Jahren ist die Junioren-Gala in Mannheim wegweisender Wettkampf für die Nominierungen für die internationalen Nachwuchsmeisterschaften und so fanden auch an diesem Wochenende beim 25-jährigen Jubiläum der Veranstaltung wieder spannende Kämpfe um die Tickets für die U20-WM im finnischen Tampere statt.
Pech für Viktoria Gottlieb: die Hochspringerin des TV Wattenscheid 01 muss ihre Saison beenden. Schade für die junge Wattenscheiderin, die sich mit 1,90 Metern in diesem Jahr für die Heim-Europameisterschaften in Berlin qualifiziert hate. Grund ist ein Ermüdungsbruch, der operiert werden muss.
Bei der internationalen U18-Gala in Schweinfurt ist Anastasia Vogel ein ganz großer Coup gelungen. In ihrem allerersten Rennen über die 400 Meter-Hürden glänzte die 16-jährige Wattenscheiderin in einem international besetzten Feld. Mit einer Siegerzeit von 60,10 Sekunden setzte sie sich gegen die Konkurrenz durch und qualifizierte sich gleichzeitig für die U18-Europameisterschaften im ungarischen Györ.
Einen Doppelsieg feierten die Sprinter des TV Wattenscheid 01 an diesem Wochenende in Paderborn: Philipp Trutenat und der wiedergenesene Maurice Huke dominierten die Konkurrenz beim 1. Pader-Leichathletik-Meeting über die 100 Meter. Nachwuchs-Hoffnung Trutenat ist dabei immer mehr auf dem Weg, eine etablierte Größe zu werden: der Wattenscheider gewann das Finale in 10,58 Sekunden vor dem 200-Meter-Spezialisten Maurice Huke (10,71).
Schock für Hendrick Pfeiffer! Das Marathon-As muss seine Teilnahme an der Heim-Europameisterschaft in Berlin absagen. Der Grund: eine alte Verletzung ist wieder da.
Ein sichtlich geknickter und enttäuschter Hendrick Pfeiffer veröffentlichte heute Abend eine Erklärung auf Instagram. Hier der Wortlaut:
Beim Sportfest des LC Rapid Dortmund konnten die Wattenscheider 4x100 Meter-Staffeln der Schülerinnen und Schüler besonders überzeugen.
Die männliche U16-Staffel um Trainer Sebastian Kraus stach dabei mit einer tollen Leistungsverbesserung hervor. In der Besetzung Schaefer-Sattelberger-Braida-Hadenberg stürmte die Staffeln zu einer Spitzen-Zeit von 43,73 Sekunden und unterbot damit ihren eigenen Westfalenrekord.
Vaterfreuden beflügeln. Das hat sich jetzt in Zeulenroda gezeigt.
Die TV01-Behindertensportlerin Uta Streckert setzte ihre diesjährige Erfolgsserie auch beim integrativen Sportfest in Leverkusen eindrucksvoll fort. Die Sprinterin schaffte über 200 Meter einen echten Quantensprung und steigerte sich auf 35,95 Sekunden – sie blieb damit mehr als eine halbe Sekunde unter ihren alten Bestleistung. Die Zeit bedeutet gleichzeitig auch einen neuen deutschen Rekord in ihrer Klasse.
Es läuft derzeit für Sosthene Moguenara. Die Weitspringerin des TV Wattenscheid 01 und Dritte der letzten Hallen-WM hat am Freitag die Weitsprung-Konkurrenz beim Internationalen Anhalt-Meeting in Dessau gewonnen.
Hier finden Sie die Ergebnisse von Kreis-Einzelmeisterschaften U14 und Förderwettkämpfe U12 und jünger:
https://www.kreis-bochum.de/leichtathletik/ergebnisse/aktuelle-ergebnisse/
Keshia Kwadwo hat an diesem Sonntag (03.06.2018) ein gewaltiges Ausrufezeichen gesetzt. Im Regensburger Uni-Stadion, das für seine schnelle Bahn bekannt ist, nutze Kwadwo schon im Vorlauf die hervorragenden Bedingungen. In 11,35 Sekunden sprintete sie zur Norm für die Heim-EM in Berlin (11,35 Sekunden).
„Ich bin sehr zufrieden“, lächelte Kwadwo nach ihrem Rennen. „Ich hatte es im Gefühl, dass es heute richtig schnell werden kann, also habe ich meine Chance im Vorlauf genutzt.“
Auch wenn in den letzten Tagen und Wochen von den Leichtathleten des TV Wattenscheid 01 schon so einige EM-Qualifikationsnormen geknackt wurden – ein paar Normen fehlen noch, auch für die Deutschen Meisterschaften in Nürnberg.
Westfalenrekord und Vereinsrekord – so lautet die tolle Ausbeute der männlichen U16-Staffel über 4x100 Meter beim Willicher Sportfest. Das Quartett, bestehend aus Paul Schaefer, Simon Sattelberger, Noah Braida und Lennart Hartenberg, stürmte in einer Zeit von 43,94 Sekunden ungefährdet zum Sieg.
Daniel Jasinski bleibt konstant gut – aber zufrieden ist er immer noch nicht. Im tschechischen Turnow kam der Bronzemedaillen-Gewinner der Spiele von Rio im Diskus-Wettbewerb auf einen zweiten Platz und war erneut der beste deutsche Teilnehmer.
Bei der Kurpfalz Gala im badischen Weinheim an der Weinstraße hat Keshia Kwadwo am vergangenen Samstag (26.05.2018) wieder einmal ihr herausragendes Talent bewiesen. Die junge Sprinterin überzeugte bei ihrem Saisoneinstieg zunächst mit einem soliden Vorlaufsieg. In 11,59 Sekunden unterbot sie ganz locker die Norm für die U20 Weltmeisterschaften im finnischen Tampere (11,75 Sekunden). Im Finale setzte sie dann ein weiteres Ausrufezeichen.